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Alle Angaben zum Leistungsumfang, Preise und Features der vorgestellten Produkte sind ohne Gewähr. Es gelten die Angaben, welche direkt vom Anbieter bereitgestellt werden.
Saug-Wisch-Roboter gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Bei den meisten Geräten hat man sich auf die Saugleistung konzentriert, welche mit hervorragender Wischfunktion waren bisher eher selten zu finden. Da diese Eigenschaft jedoch immer mehr gefragt wird, kommen nach und nach Geräte auf den Markt, welche diese Anforderung erfüllen. Hierfür gibt es Wischroboter oder welche mit zusätzlicher Saugfunktion, deren Wischleistung jedoch mindestens genauso gut ist. Wir haben verschiedenste Modelle für Sie getestet und in dem nachstehenden Ranking miteinander verglichen.
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Roborock kämpft sich immer wieder mit seinen Saug-Wisch-Robotern an die Spitze – bisher stand jedoch die Saugfunktion im Fokus – das hat sich nun geändert. Der Roborock S7 MaxV und der S7 Pro Ultra können nämlich mit der äußerst ausgereiften Wischtechnologie in den Ring der Wischroboter aufsteigen und sich dem Kampf gegen Konkurrenten stellen. Die zusätzlich erhältliche Ultra-Station ist hierbei noch das Tüpfelchen auf dem i, denn sie sorgt mit kontinuierlicher Reinigung des Wischpads für stets saubere Böden, ohne dass der Schmutz verteilt wird. Der Roboter ist also immerzu mit einem sauberen Wischtuch unterwegs und das ganz automatisch! Was will man mehr?
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Modell | Roborock S7 MaxV | Roborock S7 Pro Ultra |
Bewertung | ||
Preis |
ab 615,01 € |
ab 799,00 € |
DetailsZu Amazon | DetailsZu Otto |
Auch bei Ecovacs lag das Hauptaugenmerk bisher eher auf dem Saugen, doch der Ecovacs Deebot X1 Omni ist ein echter Gamechanger. Die Omni-Station kümmert sich nämlich nicht nur um die Akkuladung und die Entleerung des Schmutzbehälters, sondern auch um die Wischmopp-Reinigung und die Befüllung des Wassertanks. Weil die beiden Wischmops des Roboters zwischendurch immer wieder in der Station ausgewaschen werden, wird der Schmutz tatsächlich entfernt und nicht weiter auf dem Boden verteilt. Genial! Der Ecovacs T10 Turbo bietet dieselben Features bezüglich der Wischfunktion, jedoch wird keine automatische Staubentleerung geboten.
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Modell | Ecovacs Deebot X1 Omni |
Bewertung | |
Preis |
779,00 € |
DetailsZu Amazon |
Der Hersteller hat sich mit seiner letzten Produktneuheit auf einen Hybridroboter spezialisiert, bei welchem die Wischfunktion im Vordergrund steht. Neben seiner Saugfunktion hat Yeedi Mop Station eine außergewöhnliche Wischfunktion mit zwei rotierenden Wischpads. Diese können mit zusätzlichem Druck nach unten die Bodenfläche glänzen lassen. Um den Schmutz bestmöglich aufzunehmen, begibt der Yeedi Saugroboter sich bereits während des Wischvorgangs immer wieder zu seiner Lade- und Reinigungsstation. Nicht etwa, um den Akku zu laden, sondern um seine beiden Wischmopps vom aufgenommenen Schmutz zu befreien. Dabei wird sauberes Wasser für die Reinigung verwendet, während das schmutzige in einen extra Behälter fließt. Diese Methode garantiert eine saubere Bodenfläche.
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Modell | Yeedi Mop Station |
Bewertung | |
Preis | 649,99 € inkl. 19% MwSt. |
DetailsZu Amazon |
iRobot hat sich bereits mit seinen Saugrobotern einen Namen verschafft – nun dürfen wir einen Wischroboter in unserem Ranking aufnehmen: Den iRobot Braava jet m6. Hierbei handelt es sich um einen reinen Wischroboter, er hat also keine Saugfunktion. Das lässt sich jedoch mit anderen Vorteilen ausgleichen, wie zum Beispiel seiner eckigen Form – denn so gelingt es ihm, auch Ecken- und Kantenbereiche präzise zu säubern. Interessanterweise wird hier nicht das Wischtuch befeuchtet, sondern der Boden selbst. Das Ganze funktioniert über einen Sprühkopf, der das Wasser direkt auf den Boden sprüht. Wände und Gegenstände bleiben dabei verschont.
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Modell | iRobot Braava jet m6 |
Bewertung | |
Preis |
299,00 € |
DetailsZu Amazon |
Neben reinen Saugrobotern gibt es auch Hybridroboter, welche eine zusätzliche Wischfunktion besitzen. Die meisten dieser Geräte sind jedoch auf die Saugfunktion spezialisiert und ziehen lediglich ein feuchtes Tuch hinter sich her, womit vor allem starker Schmutz eher verteilt, anstatt beseitigt wird. Wir fokussieren uns hier deshalb auf Roboter, welche eine äußerst gute Wischleistung aufweisen – ganz ausgenommen von einer etwaigen zusätzlichen Saugfunktion. Interessanterweise gibt es bei den verschiedenen Herstellern und Modellen viele technische Unterschiede, wie zum Beispiel die Wasserabgabe. Während der eine Roboter mit der Pumpentechnik arbeitet, wobei das Wischtuch direkt befeuchtet wird, setzen andere auf eine direkte Besprühung der Bodenfläche. Ganz egal welche Methode angewandt wird, jedes der Geräte ist auf seine Art und Weise individuell und einzigartig!
Von der Akkulaufzeit bis hin zur Wasserabgabe gibt es viele Punkte, die bei der Nutzung eines solchen Geräts relevant sind. Je nach gewünschtem Reinigungseffekt sollte man folgende Tipps beherzigen:
Navigation: Der ein oder andere Roboter arbeitet mit einer chaotischen Fahrweise – das führt dazu, dass er einige Stellen doppelt befährt, während manche Bereiche eventuell links liegen gelassen werden. Um hervorragende Reinigungsergebnisse erzielen und gleichzeitig effizient arbeiten zu können, muss er also strukturiert vorgehen. Die meisten Roboter am bisherigen Markt besitzen bereits eine virtuelle Kartenerstellung, sodass sie sich in den Räumlichkeiten bestmöglich zurechtfinden können.
Wassertank: Je größer die Wohnfläche, desto mehr Wasser wird verbraucht. Wer also in einem großen Haus lebt und nicht ständig das Wasser nachfüllen will, beschafft sich einen Roboter mit einem großen Wassertank oder ein solches Gerät mit zusätzlicher Reinigungsstation, welche den Wassertank selbstständig auffüllt.
Wasserabgabe: Ja, es gibt auch verschiedene Wege der Wasserabgabe. Während der eine Roboter sein Wasser direkt an das Wischtuch weitergibt, sprüht es der andere regelrecht auf die zu reinigende Fläche. Dieses Merkmal hängt hauptsächlich von der persönlichen Vorliebe ab, welche Art der Wasserabgabe besser oder schlechter ist, lässt sich so nicht sagen – das ist von Gerät zu Gerät unterschiedlich.
Akkulaufzeit: Auch hier sprechen wir wieder vom „Je größer – desto mehr“-Prinzip. Natürlich sollte die Akkulaufzeit des Geräts mit der zu reinigenden Fläche zusammenpassen, doch auch die Navigation spielt hier eine Rolle. Fährt der Roboter chaotisch durch die Gegend, ist seine Reinigungszeit länger und somit auch der Akkuverbrauch höher.
App-Steuerung: Egal ob Saugroboter, Wischroboter, Klimaanlage oder Wasserkocher – eine Steuerung per App erleichtert alles. Je nach Vorliebe sollte man darauf achten, was die App alles zu bieten hat.
Bauweise: Eckig, rund, flach – auch die Bauweise spielt eine große Rolle im Leben eines Roboters. Je nach gewünschter Reinigung sollte man auf die richtige Bauweise zurückgreifen. Soll der Roboter zum Beispiel unter Möbelstücke gelangen, so muss er ein eher flaches Design haben.